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Tödliche Flitterwochen in Florida Taschenbuch, (Odine und Amelie - Liebe mal anders) Band 3

Tödliche Flitterwochen in Florida Taschenbuch, (Odine und Amelie - Liebe mal anders) Band 3

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Ohne Widmung

Ausgerechnet in ihren Flitterwochen werden Odine und Amelie gebeten. Ihrem Freund General Frank Coldsmith-Briggs II. auf seiner Airforce-Basis bei einem Mord zu helfen. Während der Ermittlungen lernen sie eines der überlebenden Opfer kennen und Amelie muss sich die Frage stellen: Wie wichtig die richtige Anrede teilweise doch sein kann. Und dann ist ja noch diese Ausreißerin, die gerade als sich alles für sie zum scheinbar Gutem wenden sollte, spurlos verschwindet. Können Odine und Amelie das alles aufklären und vielleicht auch noch ein wenig Glück in ihren etwas anders verbrachten Flitterwochen verbreiten.

 

Aus dem Buch

Klappentext:

Odine und Amelie sind gerade in den Flitterwochen, als ihr Gastgeber sie bittet, ihm bei einer Morduntersuchung auf der unter seinem Kommando stehenden Air Force Base zu helfen. Können sie den Mörder stellen und so ganz nebenbei auch noch Amor für die Adjutantin des Kommandeurs spielen?

„Wir reden mit Frank. Für die Observierung brauchen wir sein GO!“
„Oh, man. Der macht uns nen Kopf kürzer.“
„Wieso?“
„Weil wir ihn gestern nicht eingeweiht haben.“
„Hm, dafür gab es aber nen guten Grund.“
„Wie sagt er immer so schön? Meine Base meine Regeln.“
„Stimmt auch wieder. Also machen wir uns auf etwas gefasst.“
„Ich bin fein raus, ich habe nur Befehle befolgt“, lachte Amelie.
Die beiden Frauen standen nun vor dem Verwaltungsgebäude und Odine meinte dann.
„Gut rein in die Höhle des Löwen.“
Mit diesen Worten gingen sie direkt in das Büro von Archangel. Odine atmete noch einmal durch und klopfte dann an.
„Herein!“, kam die dröhnende Stimme des leitenden Kommandanten der Eglin Airforce Base. Die beiden Frauen traten ein und sahen den General auf seinem Ledersessel sitzen.
„Hallo Odine, hallo Amelie. Was kann ich für Euch tun. Gibt es schon was Neues?“
Amelie trat etwas hinter Odine zurück. Instinktiv hoffte sie, das sie dadurch weniger von dem Donnerwetter abbekam, welches Archangel sicherlich gleich loslassen würde. Odine räusperte sich kurz, dann sagte sie.
„Ja, Frank, es gibt in der Tat Neuigkeiten. Wir wissen, wie wir Sarah finden können.“
„Der Plan ist doch bekannt, aber bisher ohne Ergebnisse. Oder?“
„Wir haben einen schnelleren Weg gefunden.“
„Dann lasst mal hören.“
Archangel lehnte sich in seinem Ledersessel zurück und hörte Odine bei ihrem Bericht zu. Dabei verfinsterte sich seine Miene zusehends. Erst als Odine geendet hatte, atmete er noch einmal durch und dann fragte er in einem Tonfall der beiden Frauen eindeutig zu ruhig war.
„Also ich hab da mal ein paar Fragen.“
„Welche?“, fragte Odine nach.
„Erstens: Warum wurde ich nicht informiert. Zweitens: Warum habt ihr nicht beim ersten Mal zugeschlagen? Drittens wer leitet die Base?“
Amelie war bei jeder der Fragen ein Stück weiter hinter Odine verschwunden und Frank Coldsmith-Briggs II. reichte dieses Versteck-spiel mittlerweile.
„Amelie hör auf Dich hinter Odine zu verstecken. Ihr habt das beide gemeinsam ausgedacht, ihr beide werdet Euch das nun gemeinsam anhören, was ich zu sagen habe.“
„Aber ich habe nur getan, was mir befohlen wurde.“
Archangel musste durchatmen. Allmählich begriff er, wie dieser süße blonde Engel seine Frau in den Wahnsinn treiben konnte. Nach einem Moment des Luftholens versuchte er dann ruhig und gefasst zu reden.
„Kleiner Tipp aus dem Airforce Knigge. Ein illegaler Befehl muss nicht ausgeführt werden, sondern sollte direkt dem ranghöherem Vorgesetzten gemeldet werden. Und für Dich noch ein weiterer Tipp, für den Umgang mit Mommys oder Daddys. Auch diese machen mal Fehler und wenn Du Ihnen nicht sagst, das sie gerade einen machen, können sie es auch nicht besser machen.“
Nun war es Odine die durchatmen musste. Dann fing sie mit einem strengen Tonfall anzusprechen.
„Frank, bei aller Freundschaft und allem Respekt. Aber wenn Du anfängst, Amelie dafür rundzumachen, dass sie meinen Anweisungen gehorcht, dann ist die Sache beendet. Oder würdest Du es akzeptieren, wenn ich Erika kritisiere, weil sie Dir vertraut hat und eine Anweisung ausgeführt hat, die in meinen Augen falsch war?“

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